2012 begannen wir mit einem kurzfristig einberufenen Ständerle. Der Jubilar Sigmar Matt wurde 80 und wollte ursprünglich nicht in Stetten feiern. Dies tat er aber dennoch am Dreikönigstag und schwang sogar das Tanzbein mitten auf der dancing streeet Stetten. Der aus Konstanz stammende Jubilar sang uns in vollen Tönen die Bodensee – Version des Badnerliedes vor. Es traf sich gut, dass nur die Frau unseres Schwaben-Posaunisten anwesend war.

An der GV im Hirschen wurde es nötig eine Änderung an der Satzung durchzuführen. Wir hörten diverses vom abgelaufenen Vereinsjahr, lobten verdiente Mitglieder und ein Teil der Vorstandschaft wurde neu gewählt. Die meisten Ämter blieben in altbewährter Hand. Im neuen Vereinsjahr wird es kein Sommerfest geben, allerdings steht der Anbau / Umbau des Probelokals an. Dies wird sicher eine Herausforderung sein – wir werden diese aber zu bewältigen wissen. Viele positive Zahlen verlas Antje Eitel, allerdings zum letzten Mal in ihrem Amt als Kassiererin. Sie begleitete dies hervorragend und hinterlässt Steffi Sauerbier ein nicht leichtes Amt. Ebenso positiv ist die Nutzung unserer Homepage. Sie wurde in 2011 insgesamt 29 000 Mal aufgerufen.

 

Den närrischen Auftakt gab es am Schmutzige Dunschtig in Stetten beim Umzug. Als traditionelle Hemdglunkis zogen wir durch die Straßen und erfreuten das närrische Publikum. Der Fasnachtssamstag war auch der offizielle Bau-Start. Am Sonntag in Hohentengen traten wir mit 62 Musikern und einem Fotografen an den Start des klassischen Fasnachtszumzugs. Zuvor gab es reichlich Speis und Trank mit Beistand von ganz oben, nämlich im Pfarrsaal :-) Petrus meinte es gut mit uns und als wir die Probe im Schulzimmer der Hauptschule beendeten lachte uns sogar die Sonne entgegen. Am Montag zogen wir dann noch durch Lienä mit unseren „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band Kostümen“ und trugen somit sicherlich in den drei Ortsteilen zu einem grossen närrischen Erlebnis bei.

 

Unsere liebe Gabriele Elter – Brocks hatte am 15. März ihren 70. Geburtstag. Aus diesem Grund durften ihr am Tag darauf ein Ständerle spielen. Aufgrund der Wirtschaftskrise in unserer Gemeinde durften wir bei feinem Schmorbraten in Lauchringen im Feldeck den Abend gemütlich beenden. Es war ein schönes Fest und „unser Gabi“ hatte Freude an uns und wir an ihr ! 

 

Unser Dorf soll sauber werden – unter dem Motto halfen 30 Musiker/innen bei der Dorfputzete am 24. März mit. Viel Unrat wurde auf diese Weise der Entsorgung zugeführt. Man sollte nicht glauben was die Menschen ( Musiker und Nicht-Musiker ) alles so wegwerfen – irgendwie unglaublich.

Am 27. April durften wir beim FC im Pfarrsaal an deren 50 jährigem Geburtstagsfest helfen. Uns beschäftigte das catering, geführt von Philipp Etspüler, genannt Etsch, dem, dessen Mama eigentlich noch gar keine Mama eines Altherrenspielers sein mag (sagte sie zumindest in der Rede für die Landfrauen ). Der FC unter Vorsitz von Andi Meier bekam viele Lobesworte und auch Geschenke, so schenkte unser Verein etwas sehr nützliches, einen Fuss-Ball im Säckchen. Tanja fand wie immer die richtigen Worte und gratulierte vom MV. Marc Meier präsentierte Bilder und Videos des halben Jahrhunderts in einer perfekten Präsentation. So gegen 22 h wurden dann alle am Buffet bedient und freuten sich sichtlich an dem vom Emil Morath gezauberten Essen. Unseren Freunden vom FC helfen wir stets gerne und das sieht man auch an den Bildern. 

Am Muttertag spielten wir für den DRK Ortsverband Hohentengen zum 60. Geburtstag. Unsere Freunde vom MV Lienheim wären normalerweise dran gewesen – man hatte aber Terminprobleme. Da die Vereine ja miteinander und nicht gegeneinander arbeiten halfen wir ihnen gerne. Als Gegenleistung helfen sie uns beim Aufbau zum Pfingstturnier des FC Stetten, bei welchem wir natürlich ebenso unseren Freunden vom FC Stetten helfen. Zum Festgottesdienst spielten wir auf und konnten somit erneut unsere festlichen Klänge wie Air Pathetique u.ä. aufführen.Zischen und nach diversen und berechtigten Laudationen spielten wir das erste Frühschoppenkonzert in der Gemeinde. Da Holger Moranz sein Solo vom Konzert nur einmal aufführen konnte und seine Mutter es verpasste konnte dieser Tag optimal zur Wiederaufführung genutzt werden. Holger meisterte seine Aufgabe mit Bravour und seine Mama war bestimmt noch stolzer auf ihn als sie es am Samstag eh schon war.Willi taufte unseren Pfarrer kurzfristig in “Marcus Maria Gottschalk” um, weil dieser lt. Martin Benz etwas überzogen hatte. Willi überreichte unseren 3 aktiven Müttern Andrea, Heidi und Imme ein Glas feinem Engelhof Sekt, da sie sich an diesem Tage für den Verein Zeit genommen haben.

150 Jahre MV Jestetten – zur Gratulation reisten wir am 20. Mai einfach mal in`s Zollausschlussgebiet und Willi, der Ansager, sprach im Zelt : “Stette grüesst Jestette”… Willi präsentierte unseren Verein einmal mehr als Ansager in bewährter Weise. Ebenso hat der I. Dirigent wiedereinmal mit der Stückauswahl brillieren können, das Volk war begeistert, speziell beim Elvis – Hit.Schon morgens beim Gesamtchor verweilten alle Musiker friedlich und gesellig auf einem schönen Plätzchen und hielten smalltalk.Das gibt es nur bei den Musikern, hier schlagen sich die Fans auch nicht die Köpfe ein und es braucht keine security – nur höchstens en Wy :-) Die Marschmusikparade entlang der Ehrenkarre, die gefüllt war mit zahlreicher Prominenz aus Nah und Fern, verlief hervorragend. Unsere intensiven Bemühungen anlässlich dieses Events haben sich gelohnt. So verlief unser Wochenende doch bedeutend besser als dies der Mannschaft aus Bayern – München, welche sich ja gestern im Finale eben nicht sooo intensiv bemüht haben.

Am Tag des Bezirksmusikfestes konnten wir den Anhänger zum ersten Mal aus der neuen Garage fahren.Dies war möglich, da wir unseren Bau in vorbildlicher Disziplin weit vor dem Zeitplan voraus aussen komplett und innen grösstenteils fertigstellen konnten. Wir waren 10 Tage vor der geplanten Rohbaufertigstellung schon fast fertig mit allem ( näheres siehe Baublog ).

Diverse Helfer von unserem Verein, unterstützt mit 5 Männern des MV Lienheim, bauten den Zeltboden ein und aus. Welchen Zeltboden – natürlich den vom FC Stettenturnier im riesigen Festzelt neben unserem Probelokal. Die neue Garage ist der Infostand für das Turnier. So sieht gute Nachbarschaft aus….

Zum Dorffest in Lienheim spielten unser Musiker der kleinen Besetzung am Montag, dem 25. Juni auf und mischten das Volk richtig auf. Parallel dazu ging eine Abordnung mit 10 Personen nach Waldshut um sich einen grossen Preis abzuholen. WIR sind Sieger des Vereinswettbewerbes Sparkasse / Südkurier 2012 in der Ausgabe West.

Nach vielen Jahren durften wir erneut beim Blatter-Roland-Feuerwehr-Abend-Event ( Dämmerschoppen ) am Samstag dem 7. Juli aufspielen. Ein besonders ehrwürdiges Ereignis fand statt : Roland in Form als Kommandant hatte die Ehrung zweier verdienter – und in der Gemeinde wohlbekannter – Kameraden vorzunehmen. Von denen ist jeder länger in der Feuerwehr als der Informator, also ich, alt bin ! Stolze Leistung. Dafür gab`s nen feinen Brand aus Georg`s Trauben vom Engelhof. Zu ihren Ehren und der Treue zur Farbe rot gerecht werdend wurde der Ehrenmarsch Blau – Rot gewählt. Ich denke so war Roland froh wegen des zweiten Teils des Namens und andere hatten es sicher mit dem ersten Teil zu tun – spätestens als sie heimgingen…

In Hartschwand – Rotzingen verlebte die Musik einen  tollen und geselligen Auftritt. Der gewohnte Ansager erfreute dort allerdings nicht wie gewohnt die Zuhörer. Willi war mit seiner Sabine in Aspach unterwegs. Dort durfte er aber auch Ansager einer Musik werden – halt nicht unserer, aber er hat uns sicher würdig repräsentiert in der Stadt des schwäbischen Weinbaus…Unsere Musiker waren mit Roland`s SBG Bus unterwegs und hielten obligatorisch am Busbahnhof in Waldshut an und unterhielten dort die Bahnhofsbewohner rund ums Kiosk mit musikalischen Klängen und Tänzen. Es handelte sich auch um den letzten Auftritt unseres Schlagzeugers Heiko Zimmermann. Er war von 1991 bis heute aktiver Teil unseres Vereines und hört nun aus beruflichen Gründen auf. Ein Zurückkommen wird nicht ausgeschlossen, er behält die Uniform, ist aber auch nicht beurlaubt, sondern hat leider aufgehört.

Am darauffolgenden Sonntag wurde das Patrozinium gefeiert und anschliessend das Probelokal eingeweiht. Zu diesem Anlass spielte Michael`s Bauband, der MV Lienheim und der MV Hohentengen. Nun ist das Probelokal offiziell im Betrieb und der Öffentlichkeit vorgestellt.

Sommerpause……………..

Am 24. August endete diese durch eine “Spassprobe”, bei der der Männergesangverein zu Gast war und im neuen Raum aufsingen durfte. Diese Probe war freiwillig und dennoch gut besucht. Man übte für das Dorffest in Weiach ( WEYCH ) am folgenden Tag. Dort durften wir mit dem Männergesangverein Hohentengen unter der Leitung von Werner Gröschel von 17 – 19 h aufspielen und aufsingen. Anschliessend sind wir noch ein bischen durchs Dorf gezogen, haben Servela mit Pommes gegessen und Bier aus dem Appenzell getrunken. Bei herrlichem Wetter trugen wir unseren Schweizer Nachbarn etwas Kultur über den Rhein und pflegten die gute Nachbarschaft. Ein neuer schweizer Fan schrieb im Anschluss via Kontaktformular wie gut es ihm gefallen hat uns zu hören. Unsere Vorständin TBW merkte noch an :  P.S. Ich hatte keine Servelat, sondern Raclette-lecker…

Die erste Probe fürs Konzert fand am 31. August statt und diese stand unter dem Motto : “Wir sind wieder hier” – siehe Bilder Innocent

Zwischen harter und zielorientierter Probenarbeit kam es genau richtig : Das 42. Wiechser Oktoberfest. Mit und bei viel Schwein feierten wir bereits 2008 mit den Wiechsern ( ja lange ist`s her – sogar Haare hatte ich damals noch ) und hatten wahre Freude. In diesem Jahr fuhr uns Blatter Roland mit seinem Privatbus ( 1 Million km, über 1000 ccm, rund 800 PS – mit Starinsassen von unserem MV ) über die Schweiz direkt zum Fest der Sau, des Sau-er-krauts und des Biers. Willi Meier, der Ansager schlecht hin, hatte kaum eine Chance an diesem Abend. Selbst der sonst immer ziehende Schmelz – Witz des Bodensees wurde von den Festzeltbesuchern nicht verstanden. Meine Theorie ist : die harte Kost – das schwinigs – lag ihnen dermassen auf sodass sie nur mit verdauen beschäftigt waren. Musikalisch hörten wir auch wieder unseren Edelitaliener Wolfgang Philipp mit “O sole mio” und dem – immer anderen, aber doch – welberühmten Text. Das musizieren machte uns allen Spass und wir hatten Zuhörer, die frisch aus Fürstenberg anreisten und am Fürstenberg nippelten und unseren Klängen direkt neben der Bühne lauschten.In der Bar zog unsere Jungmannschaft sofort das Regiment an sich. Scharenweise begeisterten sie diejenigen welche weniger Sauereien im Magen als im Kopf hatten. Manch ü30iger wurde gebeten die Bar wieder zu verlassen – ausser mir natürlich, denn ich war ja wie immer direkt vor Ort mit meiner Kamera und deshalb wohl geduldet. Nach der Heimfahrt endete das Fest für manche noch lange nicht und wie es “an Tagen wie diesen” üblich ist gab es dann irgendwo für irgendwen von irgendwem noch irgendwas zu essen und zu trinken  Aber das gehört nicht hierhin ! Cool Am Ende finde ich sollte ein Wermutstropfen nicht unerwähnt bleiben : Manchem unsere Musiker inkl. mir machte das Rauchen im Zelt extreme Mühe. Eine Bitte an den Veranstalter: Muss das denn sein ? Kann man sich da nicht ein Beispiel am Oktoberfest nehmen ? Danke für das Verständnis.

Im Sinne der Münchener Tradition wurde unsere einzigste und in dem Falle auch beste After-Proben-Party am letzten Freitag des Monats Oktober abgehalten.Robin und die anderen extremst ambitionierten “Jungen” in unserem Verein riefen zur regen Teilnahme in Lederhose und Dirndl auf.

Auch am Probenwochenende gingen wir in diesem Jahr neue Wege. In grauer Vorzeit waren wir aus diesem Anlass in Steinabad. Das Schlüchttal war aber 2012 nicht das Ziel. Schluchsee-tiefster Schwarzwald, Seebrugg, dort ging`s hin.3 Tage üben üben üben. Wir feierten auch, unter anderem meinen Geburtstag am Samstag. Mir Jungspunt wurde ein Posaunen-Ständerle und diverse Gesangseinlagen dargeboten. Besser hätte es nicht sein können.Abends wurden während einer kleinen Weinprobe Witze erzählt, man hörte Gesang-begleitet von Michael Pilss am Akkordeon- und jung und alt führten kleine Darbietungen auf.Die Unterkunft war im übrigen perfekt, das Essen schmackhaft und die Räume eigneten sich für alles was wir wollten – üben und feiern.Perfekt, wiederholenswert…Für mich eindrücklich war : Jeder hatte wirklich genug Musik abbekommen an diesen Tagen. Unser Vorbild – in menschlicher als auch in musikalischer Weise – Rainer Hack – hat sogar in der Pause musiziert. Nein – nicht mit seinem Dirigentenstab, aber mit dem Klavier. Ein wahrliches Vorbild, Sie als Gäste an unseren Aufführungen ( Herbstkonzert u.ä. ) spüren dies immer wieder. Respekt…

Die Vorbereitungen liefen nach dem Proben WE auf Hochtouren.Alle gaben ihr bestes !Bei der Generalprobe wurde ein Generalverdacht erhoben : Alfons suchte seine Notenmappe. Sie lag vor dem einblasen von Future Funk auf dem Ständer – so behauptete dieser. Sogar die Jugend könnte sie mitgenommen haben wurde eingeworfen. Am Schluss stellte fand sich die Mappe im Notenrucksack vom Alfons und da waren alle happy und die Verdachtsmomente wurden fallen gelassen.

Hack Michel lieh sich die Pistole vom Weihrauch Adolf aus. In der Generalprobe funktionierte diese nicht richtig – im übrigen auch nicht am Konzert. Jedenfalls meinte Michel „ darum hat Adolf die Hasen immer von Hand erschlagen “

Am Ende der Probe sagte Rainer einen schönen Abschluss – Satz zur Vorbereitung. „Es war hart, aber ich hatte zu 99% Spass !“ Ein grosser Satz aus dem Munde eines grossen Mannes.

Am Konzert musste Robin beim einspielen so niesen, dass es Rainer zum lachen brachte. Die Trompeterbzw. deren Hinterhäupter waren froh, dass es eine Scheibe gibt vor dem Schlagzeug. Das Konzert war musikalisch ein echter Erfolg. Wir füllten die Halle an beiden Tagen und darauf sind wir sehr stolz.Es ist der Lohn für viel Fleiss und gutes Einstudieren durch unseren musikalischen Leiter Rainer Hack.Die Gesangseinlagen unserer SuperTalente Tanja R. , Wolfgang P. und Manni S. wurden mit viele Beifall gelobt. Auch das Stück Pompeji kam sehr gut an und gefiel unseren Zuhörern. Nur durch die Unterstützung zahlreicher Helfer/innen war die Bewirtung der Menschnemassen möglich.Vielen Dank dafür.

Bei der Ehrung durch Rolf Kromer und TBW wurde der musikalische Werdegang von Andreas 25 und Willi`s 40 Jahren erläutert.Bemerkenswert war Tanja`s Satz zu Willi : Willi ist im MV das Salz in der Suppe. Der formulierte Satz für unsere Andrea vo ene am Berg war : „ Sie überlegte am Bezirksmusikfest welcher Dirigent das süßeste Hinterteil hat und kommt – unter anderem auch deshalb – immer wieder gerne über den Berg gefahren“

Um 22 h war die Halle komplett ausgeräumt und wir sangen fröhliche Lieder im Gasthaus Hirschen in Stetten.

Nur 2 Wochen später stimmten wir uns vorweihnachtlich  und zwar frei nach dem Motto “Auf der Alm”. Die Bilder und Geschichten zu diesem internen Anlass werden intern veröffentlicht.

Den Jahresabschluss bildet traditionell ein Geburtstagsständerle. Jesus hat Geburtstag und wir spielen an 4 Orten zu seinen Ehren und zur Freude der begeisterten Massen. Schon in Wasterkingen jubelten uns die Menschen zu und in diesem Jahr einmalig waren die hohen Temperaturen. In Bergöschingen erstrahlte sogar die Sonne und iluminierte die Kapelle einmalig ( für Bergöschinger natürlich kein Wunder – kommt öfter vor ). In Wasterkingen wurde die Werbetrommel heftig gerührt, wie wir schon an den Ortseingängen bewundern konnten. Überall wurden wir mit Leckereien versorgt und waren perfekt im Zeitplan. Um 18 h waren alle wieder auf dem Heimweg und landeten pünktlich unter dem Christbaum. In diesem Jahr wurden wir an 3 Orten von einem 40 Tonner besucht. Ob wir mehr von der geladenen Milch statt anderem flüssigem zu uns nehmen sollen könnte die Botschaft sein. Ein Geisslinger, der in Hohentengen beim MV spielt, verstand die Botschaft nicht richtig, denn er packte in Günzgen aus und wollte sich zu uns stellen. Er wäre herzlich willkommen gewesen, zog aber die Abreise unverrichteter Dinge, vor. Im ehemaligen scharfen Eck von Bergöschingen fanden wir uns zum Abschlusstrunk ein und beendeten somit unser musikalisches Jahr 2012.